Geschäftsbericht

2022

2022

Zwar konnte sich das Spital Wallis im Geschäftsjahr 2022 etwas aus der Umklammerung von COVID-19 lösen, doch verlief dieses Jahr keineswegs in ruhigen Gewässern.

Während die Pandemie allmählich in Vergessenheit geriet, zeigte der Krieg in der Ukraine bereits zu Jahresbeginn konkrete Auswirkungen, insbesondere im Zusammenhang mit den Gesundheitskontrollen von Menschen, die in unserem Land Zuflucht gesucht hatten. Die weiterreichenden Auswirkungen der Ukraine-Krise, wie beispielsweise der Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise, machten sich in den folgenden Monaten rasch bemerkbar.

Vor dem Hintergrund dieser allgemeinen Unsicherheit, Umwälzung und Instabilität bildete das Jahr 2022 einen Wendepunkt zwischen dem Erbe von COVID-19 und den neuen Herausforderungen. Dieses Erbe übertrug uns eine grosse Verantwortung für die Anerkennung der unternommenen Anstrengungen, insbesondere jener der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Spital Wallis, deren Einsatz im Dienste der Walliser Bevölkerung an dieser Stelle noch einmal hervorgehoben werden soll. Wir möchten bei dieser Gelegenheit auch die finanziellen Anstrengungen des Departements für Gesundheit, Soziales und Kultur würdigen, die es ermöglichten, die Löhne an die Teuerung anzupassen und die Anstrengungen des Personals angemessen zu honorieren.

Im November 2021 stimmte das Schweizer Volk der Pflegeinitiative zu und forderte unter anderem die Anerkennung und Förderung der Krankenpflege sowie die Gewährleistung einer ausreichenden Anzahl diplomierter Pflegekräfte, um den steigenden Bedarf zu decken. Ein Volkswille, den es mit einem beispiellosen Personalmangel in Einklang zu bringen galt und immer noch gilt; dessen schmerzhafte Auswirkungen wurden für die Patienten und das Spital im Herbst mit der vorübergehenden Schliessung mehrerer Operationssäle deutlich.

Diese Rekrutierungsschwierigkeiten im abgelaufenen Geschäftsjahr zeigten sich auch im medizinischen Bereich, wie dies die nächtliche Schliessung der Notaufnahme in Martinach zu Beginn des Folgejahres belegt. Die Umstellung der Arbeitszeiten von 50 auf 46 bzw. 42 Wochenstunden für die Ärzte stellt ebenfalls eine zusätzliche Herausforderung dar, um in Zukunft über die notwendigen Ressourcen für den künftigen Betrieb der neuen Spitäler in Sitten und Brig zu verfügen.

Ungeachtet der Schwierigkeiten wurden die verschiedenen Infrastrukturprojekte fortgesetzt, die vom Richtfest und der Eindeckung der Spitalerweiterung in Sitten sowie dem Beginn der Bauarbeiten in Brig geprägt waren. In Monthey konnten Lösungen gefunden werden, um die Zukunft der Psychiatrie zu skizzieren und das Spital Wallis, wie im Bereich der somatischen Pflege, an das Bevölkerungswachstum sowie an die Bedürfnisse und Erwartungen aller im Gesundheitsbereich anzupassen.

Letztes Jahr berichteten wir über den wachsenden finanziellen Druck auf das Spital Wallis aufgrund der Einführung neuer Tarifsysteme. Am Ende des Geschäftsjahres 2022 bleibt festzustellen, dass dieser Druck immer stärker wird und voraussichtlich nicht nachlassen wird, wodurch das finanzielle Engagement des Staates immer wichtiger wird, um den Auftrag des Spital Wallis zum Wohle der gesamten Walliser Bevölkerung dauerhaft zu sichern.

Pascal Strupler
Verwaltungsratspräsident

Prof. Eric Bonvin
Generaldirektor

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En chiffres

40'000

hospitalisierte Patientinnen und Patienten

460

Etwas mehr als 460 Assistenz- und Oberärzte in Ausbildung

75'600

Notfalleintritte

816

Millionen Franken Umsatz

633’000

ambulante Konsultationen

5’900

Einer der grössten Arbeitgeber im Kanton mit fast 5’900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

1'950

Geburten

80

Rund 80 Kooperationsvereinbarungen mit:

  • Universitätsspital Lausanne (CHUV)
  • Universitätsspital Genf (HUG)
  • Inselspital Bern
  • Universitätsspital Basel
  • Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL)
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Das Jahr 2022 in Kürze

Januar

Das Spital Wallis stellte 20 IT-Spezialistinnen und -Spezialisten ein

Das Spital Wallis stellte 20 IT-Spezialistinnen und -Spezialisten ein, um die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern: Die Digitalisierung des Spitals ermöglicht es, die Effizienz zu steigern, die Sicherheit sensibler Daten zu gewährleisten und mehr Zeit für das medizinische Pflegepersonal zum Wohle der Patientinnen und Patienten zu schaffen.

Die Feststellung ist nicht neu: Das Schweizer Gesundheitssystem ist im digitalen Bereich in Verzug. Allerdings stellt die Digitalisierung keinen reinen Selbstzweck dar. Vielmehr verfolgt sie das Ziel, Prozesse zu vereinfachen, eine sichere Kommunikation zu gewährleisten, Fehler zu vermeiden und mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten zu schaffen, während diese auf ihre persönlichen medizinischen Daten zugreifen können.

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Februar

Die kollaborative Arbeitskultur im Spitals Wallis wurde mit dem Award für Interprofessionalität ausgezeichnet

Im Rahmen seines Programms zur Förderung und Weiterentwicklung einer kollaborativen Arbeitskultur wurde das Spital Wallis mit dem Award «Interprofessionalität» 2021 der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) für seine beiden Initiativen ausgezeichnet, die während der ersten COVID-19-Welle entwickelt wurden. Es handelte sich dabei einerseits um eine Umfrage unter allen hospitalisierten Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen zur Erfassung ihrer Erfahrungen und Erlebnisse während der Pandemie, und andererseits um die Einrichtung der Unterstützungseinheit PsyCovid19.

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März

Lohnanpassung im Pflegebereich

Die Notwendigkeit der Bereitstellung von ausreichend Personal und vor allem der Stärkung der Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den letzten zwei Jahren angesichts der aufeinanderfolgenden Pandemiewellen war offensichtlich. So beschloss der Verwaltungsrat des Spital Wallis in Absprache mit dem Leiter des Departements für Gesundheit, die Jahresgehälter aller GAV-Stellen der neuen Familie «Pflege» um CHF 1‘000 brutto (anteilig zum Beschäftigungsgrad) zu erhöhen.

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Walliser Patientinnen und Patienten können ihr elektronisches Patientendossier eröffnen

Walliserinnen und Walliser, die dies wünschen, können seit März 2022 kostenlos ihr elektronisches Patientendossier (EPD) eröffnen. Das Walliser EPD basiert auf der zertifizierten Plattform, die im Juni 2021 vom Verein CARA bereitgestellt wurde, dessen Ziel das Angebot von digitalen Gesundheitswerkzeugen für die Bevölkerung ist. Es verwendet die SwissID als elektronisches Identifikationsmittel für den sicheren Zugriff auf diese sensiblen Daten. An den Spitalstandorten Brig, Visp, Sitten und Martinach wurden Büros für die Beantragung der SwissID und die Eröffnung von EPDs eingerichtet.

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April

Erster Spatenstich für das Bauprojekt «szo-united»

Mit dem ersten Spatenstich am 4. April 2022 in Brig begannen die Bauarbeiten für das neue Spitalzentrum Oberwallis. Staatsrat Mathias Reynard sowie Vertreter des Spital Wallis, der Stadtgemeinde Brig-Glis und des Architekturbüros Burkhardt+Partner trafen sich zum Start des Bauprojekts «szo-united». Es wird in mehreren Etappen bis Mitte 2028 durchgeführt und umfasst den Bau der Erweiterung einschliesslich des Parkhauses sowie die Renovierung und den Umbau des bestehenden Spitalgebäudes.

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Miniaturspital wieder in Sitten

Nach zweijähriger, pandemiebedingter Unterbrechung war «Das Miniaturspital» wieder im Spital Wallis in Sitten zu Gast. Vom 26. bis 28. April 2022 konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des HVS rund 140 Schülerinnen und Schüler der Walliser Orientierungsstufen begrüssen, um ihnen anhand von Präsentationen und rund zehn Workshops verschiedene, im Spital ausgeübte Gesundheitsberufe näherzubringen.
Diese Sichtbarmachung der Gesundheitsberufe unter der Leitung des Centre francophone de formation HVS gehört zu den Ausbildungsaufgaben des Spital Wallis und erfolgt in Partnerschaft mit den Berufsberaterinnen und Berufsberatern in den Schulen.

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Juni

Erweiterung des Spitals Sitten: Richtfest

Die symbolische Feier mit dem Aufstellen einer Tanne am 2. Juni 2022 markierte den Abschluss der Rohbauarbeiten für die Erweiterung des Spitals Sitten. An dieser Feier nahmen 200 Personen teil, die seit Sommer 2020 auf der Baustelle gearbeitet haben. Während des offiziellen Teils sprachen Prof. Eric Bonvin, Generaldirektor, und Pascal Strupler, Verwaltungsratspräsident des Spital Wallis, Jean-Baptiste Ferrari, Architekt, Verwaltungsratsmitglied und Gesellschafter von Ferrari Architectes, und Mathias Reynard, Vorsteher des Gesundheitsdepartements des Kantons, den Beteiligten ihre Anerkennung aus.

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Juli

Das Verbier Festival präsentierte sich erneut im Spital Wallis

Nach zwei Jahren Pause aufgrund der Covid-19-Pandemie knüpfte das Spital Martinach wieder an sein traditionelles Konzert im Rahmen des Verbier Festivals an. Die 2018 ins Leben gerufene Partnerschaft soll die Lebensqualität von Menschen im Spital und ihren Familien verbessern, indem sie ihnen Zugang zur darstellenden Kunst verschafft.

Mit dieser Partnerschaft möchte sich das Spital Wallis der Stadt öffnen, indem es am kulturellen Leben seiner Umgebung teilnimmt, und die symbolischen Barrieren, die das Spital von der Gesellschaft trennen, abbauen oder zumindest abschwächen. Es ist heute allgemein anerkannt, dass die Kunst in ihren verschiedenen Formen eine wichtige Rolle in Gesundheit und Pflege spielt. Eine Bresche in die Aussenwelt zu schlagen, um dem Alltag des Leidens zu entfliehen, indem man den Kranken einen Raum der Freiheit und des Austauschs bietet, ist eine der Möglichkeiten, einen Beitrag zur Aufrechterhaltung der sozialen Identität der Patientinnen und Patienten zu leisten.

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August

Dr. Pierre Alain Triverio zum Direktor des Spitalzentrums des französischsprachigen Wallis ernannt

Im August 2022 ernannte der Verwaltungsrat Dr. Pierre Alain Triverio zum Direktor des Spitalzentrums des französischsprachigen Wallis. Er trat seine neue Stelle am 1. September 2022 an. Dr. Pierre Alain Triverio stammt ursprünglich aus dem Val d‘Anniviers, ist aber in Siders geboren und aufgewachsen. Nach Erlangung des eidgenössischen Arztdiploms in Genf 1992 begann Dr. Triverio seine berufliche Laufbahn 1993 am Spital Siders, bevor er von 1994 bis 1996 im Spital Sitten tätig war.

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September

Podiumsdiskussion: Was ist Ihnen wichtig

Die Woche vom 12. bis 16. September 2022 war Teil der Qualitätsförderung in der Gesundheitsversorgung und der Patientensicherheit. In diesem Rahmen beschloss die Direktion des Spitalzentrums des französischsprachigen Wallis, sie der internationalen Kampagne «Was ist Ihnen wichtig?» zu widmen.
Ziel dieser Kampagne ist es, eine Partnerschaft mit dem Patienten aufzubauen, d. h. eine von Vertrauen und Empathie geprägte Beziehung Diese Partnerschaft wiederum zielt darauf ab, die Werte des Patienten, seine Hoffnungen, seine Vorlieben und das, was für ihn wichtig ist, zu berücksichtigen, um gemeinsam mit ihm das Pflege- bzw. Betreuungsprojekt zu gestalten.

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100 Jahre Engagement am Spitalstandort Siders

Um das Engagement des Spitals Siders und des Vereins ProjetSanté zu unterstreichen, wurde für die Bevölkerung der Stadt und des Bezirks Siders am 24. September 2022 ein Erlebnistag durchgeführt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zu einem Spieleparcours eingeladen, um die Orte und Aktivitäten des Spitals Siders, des ProjetSanté und der EDHEA (Schule für Gestaltung und Hochschule für Kunst Wallis) zu entdecken. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten die Öffentlichkeit in verschiedenen, für alle Altersgruppen geeigneten Workshops begrüssen. Diese spielerischen Erfahrungen fanden zum Teil im Spital, im Simulationszentrum sowie im ehemaligen Spital von 1922, der heutigen EDHEA, statt.

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Biomed d’Or 2022 für das Team Biomedizinisches Engineering

Der Biomed d’Or in der Kategorie «Innovatives Management» ging an das Team für biomedizinisches Engineering der Abteilung Medizintechnik und Einkaufszentrale des Zentralinstituts der Walliser Spitäler (ZSI) für das Projekt «Ingenieur für Medizintechnik: das neue Schweizer Messer des Spitals».
Der französische Verband der Ingenieure für Medizintechnik verlieh anlässlich des 40-jährigen Verbandsbestehens seine ersten BM d‘Or. Mit diesen Preisen sollen erfolgreiche Projekte von Ingenieuren für Medizintechnik in den Bereichen innovative Organisation, Patientenversorgung oder auch nachhaltige Entwicklung gewürdigt werden.

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Oktober

Frau Chrystel Carrupt zur Direktorin Pflege ernannt

In seiner Sitzung vom 11. Oktober 2022 ernannte der Verwaltungsrat Frau Chrystel Carrupt zur Direktorin Pflege des Spitalzentrums des französischsprachigen Wallis (CHVR), zum Mitglied der Direktion des CHVR und zum Mitglied der Generaldirektion mit 100 %. Sie tritt ihre neue Stelle am 1. Februar 2023 an und folgt auf Frau Hélène Hertzog, die aus gesundheitlichen Gründen und nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit ihren Anspruch auf Vorruhestand geltend machte.

November

Das Spitalzentrum Oberwallis ist erstes öffentliches Spital unter den «Swiss Leading Hospitals» in der Schweiz

Das Spitalzentrum Oberwallis (SZO) mit seinen Standorten in Brig und Visp ist das erste öffentliche Spital, das in die Vereinigung «The Swiss Leading Hospitals SLH» aufgenommen wurde. Diese vereint Spitäler und Kliniken, die sich zur Einhaltung höchster Qualitätsanforderungen verpflichten und diese hohen Standards auf nationaler Ebene vernetzt weiterentwickeln.

Das Zertifikat «The Swiss Leading Hospitals SLH» steht für hervorragende Qualität bei medizinischen, pflegerischen und medizinisch-therapeutischen Leistungen sowie bei der Patientenbetreuung. Als unabhängige Organisation setzen sich die Swiss Leading Hospitals für das Wohl von Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein.

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Mit CAP’Ado verstärkt das Spital Wallis die psychiatrische Unterstützung für Jugendliche

Im Jahr 2021 hatte das Spital Wallis mit Unterstützung der Kantonsbehörden ein System für die psychologische Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in psychologischen Notsituationen eingeführt. Im November 2022 hat es sein ambulantes psychiatrisches Angebot für die Jugendlichen mit der Struktur CAP’Ado (Centre d’accueil et de projet pour ados) erweitert.
CAP’Ado befindet sich in den Räumlichkeiten des ehemaligen Forschungsinstituts für Ophthalmologie in der Nähe des Spitals Sitten und bietet Jugendlichen, die unter einer psychischen Erkrankung leiden und sozial sowie beruflich überfordert sind, beim Aufbau von interessanten Projekten, die sie realisieren können.

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Dr. Thomas Nierle zum medizinischen Direktor ernannt

In seiner Sitzung vom 15. November 2022 ernannte der Verwaltungsrat Dr. Thomas Nierle zum ärztlichen Direktor des Spitalzentrums des französischsprachigen Wallis (CHVR), zum Mitglied der Direktion des CHVR und zum Mitglied der Generaldirektion mit 100 %. Er tritt seine neue Stelle in der ersten Hälfte des Jahres 2023 an und folgt auf Prof. Redouane Bouali, der zum medizinischen Leiter für Ausbildung und medizinische Projekte im Stab der Generaldirektion ernannt wurde.

Dezember

Das Spitalzentrum Oberwallis unter den «Besten Fachkliniken der Schweiz»

Welche Kliniken gehören zu den Top 10 der Schweiz? Die Handelszeitung und das Wirtschaftsmagazin PME haben in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Statista die besten Spezialkliniken der Schweiz in den Bereichen Orthopädie, Reha, Kardiologie und Psychiatrie gesucht. In den von der Handelszeitung veröffentlichten Ergebnissen wird das Spitalzentrum Oberwallis (SZO) auf der Liste «Beste Fachkliniken der Schweiz» im Bereich Psychiatrie aufgeführt.

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ERAS-Akkreditierung für das Spitalzentrum Oberwallis

Die engagierte Projektarbeit des interprofessionellen Teams des Spitalzentrums Oberwallis (SZO) unter der Leitung von Dr. Thomas Simon mit der Einführung des ERAS-Programms, wurde mit einer Akkreditierung der Abteilung für Viszeralchirurgie durch die akademische Gesellschaft ERAS® Society belohnt: ein international anerkanntes Qualitätssiegel. Dieses Programm ermöglicht eine bessere Erholung der Patientinnen und Patienten und senkt gleichzeitig das Risiko postoperativer Komplikationen deutlich.

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Geschäftsführung des Spital Wallis im Jahr 2022

Ein turbulentes Jahr 2022… und grosse finanziellen Herausforderungen stehen an

Das Spital Wallis steht heute auf einer soliden finanziellen Basis. Seit der Schaffung des Spital Wallis konnten umfangreiche Eigenmittel in den Ausgleichsfonds für Investitionen zugewiesen werden, so dass dieser Fonds heute mit über CHF 180 Millionen dotiert ist.

Aktivität des Spitals im Jahr 2022

  • Akutpflege (stationär)
  • Chronische Pflege (stationär)
  • Ambulante Tätigkeit
  • Tätigkeit des Zentralinstituts der Spitäler

Rechnung 2022

  • Gesamtübersicht
  • Bilanz & Kennzahlen
  • Erfolgsrechnung
  • Anhang zur Jahresrechnung

Personalwesen

Die verantwortlichen Personen