GESCHÄFTSBERICHT

2021

EINLEITUNG

Wie könnte man auf das Geschäftsjahr 2021 zurückblicken, ohne die COVID-19-Pandemie zu erwähnen, die einmal mehr über den gesamten Jahresverlauf den Ton bei den Aktivitäten des Spitals Wallis bestimmte?

«Trotz alledem hat das Spital in diesem beispiellosen Jahr unter schwierigen Bedingungen und unter ständigem Druck «durchgehalten»», schrieben wir im Jahresbericht des Jahres 2020, um dann fortzufahren: «Dies war nur dank des unermüdlichen Einsatzes aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Spital Wallis möglich. Durch ihren aufopferungsvollen Einsatz, ihr Verantwortungsbewusst- sein und ihre Flexibilität beim Aufbau beispielloser Kooperationen in einem von Unsicherheit geprägten Klima haben sie es der Institution ermöglicht, ihren Auftrag im Dienste der Walliser Bevölkerung jederzeit zu erfüllen. Dafür sprechen wir ihnen unsere Bewunderung und unsere tiefe Dankbarkeit aus.»

Ein Jahr später können wir diesen Dank nur wiederholen und die intensive und regelmässige Zusammenarbeit auf allen Ebenen hervorheben, die manchmal durch diese aussergewöhnliche Situation erzwungen, aber immer gut und richtig war. Die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsinstitutionen und ihren Fachleuten, Pflegekräften und Ärzten, aber auch mit dem Kanton, ins- besondere mit dem Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur und seiner Dienststelle für Gesundheitswesen, sowie der Aufbau einer intensiveren und direkteren Beziehung zur Walliser Bevölkerung haben es uns ermöglicht, zahlreiche grosse Herausforderungen zu bewältigen. Am Ende einer beispiellosen Situation möchten wir diese positiven Aspekte dauerhaft sichern.

In diesem Zusammenhang möchten wir an dieser Stelle auch die finanzielle Unterstützung der kantonalen Behörden hervorheben, die es dem Spital wie schon 2020 ermöglichte, seine Aufgaben trotz der pandemiebedingten Unsicherheiten im medizinischen, gesundheitlichen und sozialen Bereich relativ gelassen zu erfüllen.

Diese relative Gelassenheit ermöglichte es dem Spital Wallis auch, die verschiedenen Projekte voranzutreiben, die sein Gesicht in den kommenden Jahren prägen wer- den. In diesem Zusammenhang denken wir natürlich nicht nur an die infrastrukturellen Baumassnahmen, die in Sitten weitergeführt werden bzw. für die im Oberwallis grünes Licht gegeben wurde, sondern auch an die Integration der Infrastructure de recherche interinstitutionnelle sur les services de santé (IRISS, vormals IRO, dt. Infrastruktur für interinstitutionelle Forschung im Gesundheitswesen), oder die Verlängerung des Gesamtarbeitsvertrags, der die bestmöglichen Arbeitsbedingungen garantiert, damit alle ihre Aufgaben zum Wohle der gesamten Walliser Bevölkerung vertrauensvoll wahrnehmen können.

Nicht zu vergessen an dieser Stelle sind auch die fortgesetzten Bemühungen im Bereich der Digitalisierung der Aktivitäten des Spital Wallis, die wie die neuen Infrastrukturen die Effizienz und Effektivität des Betriebs der EinRichtung verbessern sollen, die insbesondere aufgrund der Einführung neuer Tarifsysteme wachsendem finanziellem Druck ausgesetzt ist. Ein Trend, der sich leider nicht in absehbarer Zeit nicht umkehren zu lassen scheint.

Pascal Strupler, Verwaltungsratspräsident
Prof. Eric Bonvin, Generaldirektor

Fotografisches Thema – Die Valaistars des Nouvelliste

«Für die meisten von uns ist die Pandemie eine allgegenwärtige und gleichzeitig weit entfernte Realität, die aus Statistiken und Gesundheitsmassnahmen besteht. Für sie ist COVID eine tägliche Aufgabe. Seit März 2020 tun die Pflegenden ihr Bestes, um jeder Patientin und jedem Patienten zu helfen, sie und ihn zu heilen, zu pflegen oder zu begleiten», schrieb der Nouvelliste im Januar 2021 anlässlich der Verleihung seines «Valaistars»-Preises an das Walliser Pflegepersonal.

Auf den verschiedenen Seiten des Geschäftsberichts 2021 finden Sie Porträts von einigen von ihnen, Pflegepersonal oder Ärztinnen/Ärzte des Spitals Wallis.

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IN ZAHLEN

440

Etwas mehr als 440 Assistenz- und Oberärzte in Ausbildung

40'400

Hospitalisierte Patientinnen und Patienten

69'000

Notfalleintritte

51.5

Millionen Franken operativer Cashflow

680’000

Ambulante Konsultationen

792

Millionen Franken Umsatz

2'123

Geburten

5'700

Einer der grössten Arbeitgeber im Kanton mit fast 5’700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

80

Rund 80 Kooperationsvereinbarungen mit:

  • Universitätsspital Lausanne (CHUV)
  • Universitätsspital Genf (HUG)
  • Inselspital Bern
  • Universitätsspital Basel
  • Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL)

DAS JAHR 2021 IN KÜRZE

JANUAR

«ValaiStars» 2020 von «Le Nouvelliste»: das Walliser Pflegepersonal

Alle Pflegekräfte des Kantons wurden von Le Nouvelliste zum ValaiStar des Jahres 2020 gekürt. «Auf diese Weise bedanken sich die Walliser und Le Nouvelliste für ihren wertvollen Einsatz gegen die Covid-19-Pandemie», schreibt die Walliser Tageszeitung in ihrer Ausgabe vom 30. Januar 2021.

«Sie sind die ValaiStars 2020, ein bisschen wie von selbst. Und doch hat in diesem Jahr niemand diesen Titel mehr verdient als sie», erklärt Le Nouvelliste auf den Seiten, die diesem Preis gewidmet sind. Porträts einiger von ihnen finden Sie auf der Titelseite und in diesem Bericht.

März

Verwaltungsrat: Prof. Dominique Arlettaz übergibt das Präsidium an Pascal Strupler

Nach viereinhalb Jahren als Präsident des Verwaltungsrats des Spital Wallis übergibt Prof. Dominique Arlettaz die Leitung an Pascal Strupler, der sein Amt am 1. März 2021 antritt.

Dominique Arlettaz war immer «fest verbunden mit der öffentlichen Dienstleistung und mit den Grundsätzen einer Unternehmungsführung, die auf Werten beruht.» Er betont auch, dass die Werte des Spital Wallis wie die Pflegebeziehung, die Verantwortung, die Gleichbehandlung, der Sinn für Zusammenarbeit und die Nachhaltigkeit für ihn besonders wichtig sind. «Dem Spital Wallis wünsche ich, dass seine Zukunft von diesen Werten geprägt sein wird. Ich bin überzeugt, dass der neue Präsident, Herr Pascal Strupler, das Spital Wallis mit viel Talent, Erfahrung und Geschick leiten wird, und ich wünsche ihm in dieser Funktion viel Befriedigung.»

Eine Woche lang Vorträge, um das Gehirn und seine Funktionsweise zu entdecken

Vom 15. bis 18. März 2021 organisiert die Abteilung Neurologie des Spitalzentrums des französischsprachigen Wallis im Rahmen der «Woche des Gehirns» eine Vortragsreihe, um das Gehirn und seine Funktionsweise zu entdecken.

Die «Woche des Gehirns» ist eine öffentliche Veranstaltung, die jedes Jahr in der Schweiz stattfindet und die Bevölkerung besser über das Gehirn und seine Funktionsweise informieren soll. Bei den Vorträgen wird eine medizinische Disziplin oder ein besonderer Aspekt einer Krankheit, die das Gehirn betrifft, vorgestellt.

Westschweizer Spitäler vereinen sich rund um die Poesie

Vom 20. März bis zum 3. April öffnen mehrere Westschweizer Spitäler auf Initiative der Ärztin und Dichterin Julie Delaloye ihre Türen für den « Frühling der Poesie ». Im Spital Wallis erhalten die rund 800 Patienten der Spitäler Sitten, Siders, Martinach, Saint-Amé und Malévoz bei der Bestellungsaufnahme für das Mittagessen Gedichte. Worte, die berühren, ermutigen, lindern und denjenigen, die ihr Spitalbett nicht verlassen können, neue Hoffnung geben.

Spezielle Sprechstunde für Patienten mit COVID-19 Folgeschäden

Das Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis (CHVR) und das Spital Riviera-Chablais (HRC) bündeln ihre Ressourcen, um in Martinach und Rennaz eine spezielle Sprechstunde für COVID-19-Folgeschäden (COVID-Long) zu eröffnen.

Übermässige Müdigkeit, Atembeschwerden, Brustschmerzen, Angstzustände, Depressionen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Schwierigkeiten bei der Wiederaufnahme eines aktiven Lebens werden häufig von COVID-19-Patienten berichtet. Diese Symptome treten zwar häufiger bei Personen auf, die ins Spital eingewiesen wurden, insbesondere auf der Intensivstation, aber auch bei jüngeren Personen, die zuvor gesund waren oder nicht ins Spital kamen.

Mai

Partnerschaft für die Wohnung «Dr. Emmanuelle de Wolff & Kiwanis» erneuert

Seit der Eröffnung vor fünf Jahren haben 65 Familien von der Unterkunft profitiert, die das Spital Wallis den Eltern hospitalisierter Kinder in Sitten anbietet. So haben die kranken Kinder ihre Liebsten stets in der Nähe, was sich positiv auf die Moral und den Genesungsverlauf auswirkt. In diesem Sinne haben die Stiftung Dr. Emmanuelle de Wolff und der Kiwanis Club Sion-Valais beschlossen, ihre finanzielle Unterstützung weiterzuführen.

Die Wohnung «Dr. Emmanuelle de Wolff & Kiwanis» befindet sich sieben Gehminuten vom Spital Sitten. Sie bietet Eltern und Angehörigen, deren Kinder auf der Pädiatrie des Spitals Sitten hospitalisiert sind und die nicht in der Nähe wohnen, eine vorübergehende günstige Unterkunft. «Das Ziel der Dr. Emanuelle de Wolff- Stiftung ist damit voll erfüllt», freut sich Michel Berner. Thomas Zumofen, Past Präsident des Kiwanis Club Sion-Valais, versichert, dass diese wichtige Einrichtung voll und ganz dem Hauptziel des Clubs gemäss seinem Motto «Im Dienste der Kinder der Welt» entspricht und sie sich freuen, ihr Engagement zu erneuern.

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Juni

Ergebnisse zur Versorgungsqualität und Patientensicherheit

Wie jedes Jahr veröffentlicht das Spital Wallis seine Ergebnisse zur Versorgungsqualität und Patientensicherheit. Sämtliche Resultate werden in Berichten vorgestellt und können auf der Website des Spital Wallis eingesehen werden.

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1000 Comics für die hospitalisierten Kinder

Seit 2015 bietet der Verein Opération Boule à Zéro den im Spital Wallis hospitalisierten Kindern und Jugendlichen einen Moment der Entspannung, indem er Comics der Serie «Boule à Zéro» verteilt. Dieses Jahr konnten der Institution dank der Unterstützung von Brack.ch und der Groupe Mutuel 1000 Comics offeriert werden. Davon wurden 600 an die Abteilung Pädiatrie von Sitten und 400 an diejenige von Visp geliefert.

Der Eliteskirennfahrer Ramon Zenhäusern hat am 1. Juli die in Sitten und Visp hospitalisierten Kinder mit seinem Besuch überrascht und ihnen einen Comic Boule à Zéro überreicht.

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Juli

Stärkung der ambulanten Notfallpsychiatrie für junge Menschen

Die COVID-19-Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen wirken sich seit über einem Jahr stark auf die psychische Gesundheit der Bevölkerung aus, ganz besonders auf die der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Vor diesem Hintergrund hat das Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur (DGSK) das Spital Wallis aufgefordert, die psychiatrische Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsene auszubauen. Hierzu wird von Mitte August bis Jahresende ein Pilotprojekt durchgeführt, das der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen helfen soll, diese schwierige Zeit zu überstehen. Das Projekt umfasst die Schaffung einer Orientierungsplattform und die Aufstockung des medizinischen Personals an den Standorten Martinach, Sitten und Brig, um die Betroffenen schneller betreuen zu können.

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August

Ein Walliser Projekt revolutioniert die Diabetesversorgung

Eine Pressekonferenz im Spital Wallis in Anwesenheit von Staatsrat Mathias Reynard, Vorsteher des Departements für Gesundheit, Soziales und Kultur, bildet den offiziellen Auftakt für die neue Kampagne «Action diabète – Aktion Diabetes». Ab September finden im ganzen Kanton zahlreiche Aktionen statt, um die Früherkennung zu verbessern, die Gesundheitsfachleute für dieses Thema zu sensibilisieren und das Diabetes-Management der Patientinnen und Patienten zu optimieren.

Schätzungen zufolge leben im Wallis rund 10 000 Menschen mit diagnostizierter Diabetes, während wohl 15 000 bis 20 000 Personen davon betroffen sind. Die Krankheit bleibt aber oft unerkannt: Fast jede dritte Person mit Diabetes ist sich der Erkrankung nicht bewusst und wurde nicht diagnostiziert.

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September

Ein Wiederholungskurs im Spital, um die Zusammenarbeit zu trainieren

Vom 6. bis 10. September 2021 empfängt das Personal der verschiedenen Standorte des Spitalzentrums des französischsprachigen Wallis und der Compagnie d’Ambulances rund 150 Männer und Frauen aus der strategischen Reserve, über die der Bund im Bereich der Pflege und des Patiententransports verfügt.

Die Soldaten, von denen die Mehrheit Spitalsoldaten sind, werden vor allem im Pflegebereich in den Abteilungen für Geriatrie, Medizin, Chirurgie, Palliativpflege, Dauerpflege, Rehabilitation und Alterspsychiatrie in Monthey-Malévoz, Saint-Amé, Martinach, Sitten und Siders sowie für den internen/externen Patiententransport zugunsten der Compagnie d’Ambulances eingesetzt.

Oktober

Rosafarbige Masken zur Unterstützung des «Octobre rose»

Während des ganzen Monats Oktober 2021 werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Spital Wallis zur Unterstützung der Kampagne «Octobre rose», die dem Kampf gegen den Brustkrebs gewidmet ist, rosafarbige Masken tragen.

In der Schweiz treten jedes Jahr 6200 neue Fälle von Brustkrebs auf. Auch wenn man die Ursachen dieser Erkrankung immer besser kennt, bleibt ein frühzeitiges Erkennen durch Abtasten und bildgebende Verfahren massgebend. «Octobre rose» bietet eine Gelegenheit, diejenigen Personen in den Vordergrund zu stellen, welche diese Erkrankung bekämpfen, und gleichzeitig die Bevölkerung durch verschiedene Aktionen zu informieren und zu sensibilisieren.

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NOVEMBER

Einsatz für die Zweisprachigkeit belohnt

Die kantonalisierte Abteilung für Neurochirurgie und die zweisprachige Abteilung für Anästhesiologie und Reanimation des Spitalzentrums des französischsprachigen Wallis (CHVR) erhalten als erste Institution im Wallis die Anerkennung «Engagement Zweisprachigkeit». Mit dieser Zertifizierung, die vom Forum für die Zweisprachigkeit (Biel) zur Förderung der Zweisprachigkeit entwickelt wurde, wird der Stand der internen und externen Zweisprachigkeit eines Unternehmens ermittelt und anerkannt.

Mit der Zertifizierung «Engagement Zweisprachigkeit» weist das CHVR auf seine Bemühungen zur Förderung der Zweisprachigkeit hin und hofft, dass damit ein erster Schritt getan ist für die Aufnahme und Betreuung sowohl französisch- als auch deutschsprachiger Patientinnen und Patienten im gesamten Spitalzentrum, auch ausserhalb der kantonalisierten Abteilungen wie der Neurochirurgie bzw. der Anästhesiologie/Reanimation, die eine höchst ausgewogene Sprachenverteilung aufweisen.

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Dezember

Marionettentheater für hospitalisierte Kinder

Am Dienstag, den 14. Dezember 2021, arbeitet das Spital Wallis mit dem Théâtre des Marionnettes de Genève (TMG) zusammen und bietet den in Sitten und Siders hospitalisierten Kindern und Jugendlichen eine Live-Übertragung des Stücks «Du wirst verstehen, wenn du gross bist» von der Bühne aus an. Mit dieser neuartigen Initiative möchte das TMG den in der Pädiatrie und Kinderpsychiatrie hospitalisierten Kindern den Live-Zugang zu einer Aufführung ermöglichen, die sie sonst nicht hätten sehen können.

Ein Ambulanzfahrzeug und ein Leichenwagen für Ruanda

Die Compagnie d’Ambulances des Spital Wallis (französischsprachiges Wallis) und das Bestattungsunternehmen F. Eggs et Fils SA übergeben der Association François-Xavier Bagnoud (FXB) jeweils einen einen Ambulanz- und einen Leichenwagen.

«Wir wurden von der Association François-Xavier Bagnoud angesprochen, die einen Krankenwagen für ihren Einsatz in Ruanda suchte», erklärt Jean-François Pillet, Leiter der Compagnie d’Ambulances des Spital Wallis. «Da wir über ein weitgehend abgeschriebenes Fahrzeug mit 300.000 km auf dem Tacho verfügten und dieses Jahr eine Erneuerung geplant war, haben wir beschlossen, es dem Verein FXB zu übergeben. Wir haben die Gelegenheit auch genutzt, um medizinisches Material zu liefern, das wir nicht mehr verwenden, das aber in sehr gutem Zustand ist.»

Plattform mit Blick auf die Ausbauarbeiten des Spitals Sitten

Die Vitrine des Pavillons beim Eingang des Spitals Sitten ist öffentlich zugänglich. Hier können das Modell des Projekts, die Pläne, eine Diashow und ein Film betrachtet werden. Auf dem Dach bietet eine Aussichtsplattform einen Panoramablick über die Baustelle des Spitalausbaus. Die Realisierung der strategischen Bauprojekte des Spital Wallis stellt für die Spitalpolitik des Kantons Wallis eine grosse Herausforderung dar. Sie ist für die künftige Versorgung der Patienten und die adäquate Berücksichtigung der Bedürfnisse der Walliser Bevölkerung von grösster Bedeutung.

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Brig: die Bautätigkeiten können in Angriff genommen werden

Gute Nachrichten für das Spitalzentrum Oberwallis zum geplanten Spitalbauprojekt Brig. Das Bundesgericht hat am 22. Dezember 2021 die Beschwerde bezüglich das Gesuch um Gewährung der aufschiebenden Wirkung abgewiesen. Somit können die Bautätigkeiten für den Umbau und die Erweiterung des Spitalzentrums Oberwallis am Standort Brig in Angriff genommen werden.

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Geschäftsführung des Spital Wallis im Jahr 2021

Der Krise getrotzt, aber…

Das Jahr 2021 war infolge der Covid-Krise wie bereits das Vorjahr durch eine sehr hohe Unsicherheit geprägt. Die verschiedenen Corona-Wellen liessen keine wirkliche Planung zu, auch nicht im finanziellen Bereich.

Aktivität des Spitals im Jahr 2021

  • Akutpflege (stationär)
  • Chronische Pflege (stationär)
  • Ambulante Tätigkeit
  • Tätigkeit des Zentralinstituts der Spitäler

Rechnung 2021

  • Gesamtübersicht
  • Bilanz & Kennzahlen
  • Erfolgsrechnung
  • Anhang zur Jahresrechnung

Personalwesen

Die verantwortlichen Personen